Um über die Gefahren von Lachgas aufzuklären und kommunale Handlungsmöglichkeiten zu erörtern, hat die Volt-Fraktion zusammen mit der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der SPD-Fraktion einen Antrag für die Sitzung des Gesundheitsausschusses am 2. Juli eingebracht. Der Magistrat wird damit gebeten zu berichten, welche Handlungsmöglichkeiten die Stadt hat, um den Verkauf von Lachgas zu regulieren und wie die Stadt präventiv, gerade auch an Schulen und Jugendeinrichtungen, vor Missbrauch von Lachgas warnen kann. Der Antrag wurde von den Ausschussmitgliedern einstimmig angenommen.
Prävention wichtig, um über Gefahren aufzuklären
Der gesundheitspolitische Sprecher der Volt-Fraktion Achim Sprengard erklärt: „Uns ist wichtig über die Gefahren durch den Missbrauch von Lachgas aufzuklären, denn gerade unter Kindern und Jugendlichen, für die der Konsum besonders riskant ist, wird dieser immer mehr zum Problem. Wir freuen uns deshalb über die einstimmige Zustimmung des Ausschusses zu unserem Antrag.”
Der vollständige Antrag ist im Politischen Informationssystem zu finden.